E-Portfolios sollten eher der Konversation dienen als der Präsentation: Helen Barrett

„Lernen ist Konversation“ sagt Helen Barrett in dieser mich sehr ansprechenden Darstellung zu Nutzen und Anwendung von E-Portfolios. Unter dem Titel „Balancing theTwo Faces of E-Portfolios“ gibt die E-Portfolio-Expertin zunächst eine sehr anschauliche Erklärung wie man E-Portfolios auch verstehen kann:
•    Financial portfolio: document accumulation of fiscal capital
•    Educational portfolio: document development of human capital

Immer wieder betont sie die Autonomie des Lerners, die Wahlmöglichkeiten für den eigenen Lernweg, den das E-Portfolio-Lernen ermöglichen soll. E-Portfolios bieten die Basis für Selbst-Reflektion und auch für Feedbacks von anderen. „Reflection and Relationships are the heart and soul of an e-portfolio – NOT the technology“. Lernen erfolgt in der Auseinandersetzung mit Anderen. Dann lässt sich das im E-Portfolio erarbeitete Wissen auch speziell zusammenstellen um damit zielgerichtet eigene Kompetenz darzustellen

Eine so kompakte und ansprechende Zusammenfassung des E-Portfolio-Gedankens (die 93 Folien sind schnell zu lesen) habe ich bisher noch nicht gesehen. Sehr empfehlenswert!

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3 Gedanken zu „E-Portfolios sollten eher der Konversation dienen als der Präsentation: Helen Barrett“

  1. Hallo Karlheinz,

    eine sehr spannende und hilfreiche Zusammenstellung, Danke dafür!

    Bei Gelegenheit muss ich die Folien nochmal genauer durchgehen, mir scheinen die Gründe und Ansätze im Unterschied von Präsentationsportfolios und Refelexionsportfolios noch nicht scharf genug. Vielleicht ein schönes Thema für das Bibcamp!

    Gruß
    Frieder

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